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Vorgaben noch besser umsetzen

Handball-Oberliga: HG II will Viernheims Position angreifen.

Das Herren-Perspektivteam der HG ist am Samstag auswärts beim TSV Amicitia Viernheim (19.30 Uhr, Rudolf-Harbig-Halle) gefordert. Der TSV Amicitia erscheint schwächer als in den Vorjahren. Erwartungen und Zielvorgaben waren vorsichtig und vage formuliert. Je nach Lesart trennen die beiden kommenden Kontrahenten ein bis drei Zähler und fünf Tabellenplätze. Die letzten beiden Matches haben die Viernheimer indes gewonnen. Bekanntlich wurde noch vor dem ersten Saisonspiel die Trennung von Trainer Christian Müller vollzogen, Ende Oktober dann Erkan Öz (Bellheim) installiert, zwischendurch hatte „Co“ Mirko Ritter die Geschicke geleitet.

„Wir haben zweimal unglücklich verloren“, schaut Trainer Detlef Röder zurück und fordert: „Im Auswärtsspiel sollten wir das jetzt wettmachen. Es wäre ideal für uns, wenn wir pluspunktmäßig aufschließen, schließlich steht Viernheim nur knapp vor uns. Fehler, die wir gegen Pforzheim/Eutingen begingen, müssen wir dann aber ausmerzen und dort unsere Vorgaben noch besser umsetzen.“  Auch sein Partner Alexander Lemke sieht es ähnlich: „Es wird ein klassisches Vier-Punkte-Spiel. Wir müssen alles daran legen, um unser Ziel weiter im Auge zu behalten.“ Was da wäre, die Zulassung zur nächstjährigen Baden-Württemberg-weiten Oberliga zu erhalten.

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