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Start-Ziel-Sieg

Handball-Badenliga: HG II hält Pforzheim/Eutingen II nieder

Ein eigentlich fast ungefährdeter 31:25 (13:9)-Start-Ziel-Sieg von Oftersheim/Schwetzingen II über die SG Pforzheim/Eutingen II ermöglicht es der HG, im Mittelfeld der Badenliga zu verharren. Am Sonntag (16 Uhr) kann diese Position weiter gefestigt werden, bei der allerdings harzfreien TSG Dossenheim.

Edward Hammarberg in seiner inzwischen zweiten Partie nach Verletzungspause meinte: „Bei diesem Spiel gab es eine gute Team-, aber vor allem eine starke Torwartleistung von Tim Rabe. Es war auf jeden Fall ein Fortschritt im Vergleich zur letzten Woche bei dieser misratenen Partie in Birkenau. Ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg.“

Zwar ungefährdet, unermüdlich von Pol Kirsch angetrieben, aber dennoch holprig erwies sich der Weg zum Erfolg. Denn da stand teilweise der Pfosten im Weg, an dem es im ersten Durchgang gefühlt öfter knallte als im Netz klingelte. Im Weg stand aber auch HG-Torwart Tim Rabe, der allzeit auf dem Posten war und den SG-Schützen die Zähne zog. 

Auch in der zweiten Halbzeit durfte sich die Heimmannschaft ihrer Sache nie zu sicher sein. Pforzheim/Eutingen, obwohl etwas dezimeirt aufgelaufen, kam immer wieder mal näher (18:16, 21:19), wenn es bei der HG an der nötigen Konzentration fehlte oder bei insgesamt sechs Zeitstrafen manchmal an Spielern auf dem Feld. Die Anspannung wurde dann aber im richtigen Moment sofort wieder hoch- und der Sieg eingefahren.

HG: Rabe: Kuhlee (4), Auth, Lemke,  Micke, Kirsch (10/2), Thüre (1), Hammarberg (2), Schmid (2), Braun, Kirchner (4), Grimm (6), Zimprich (1), Löffler (1). mj

Bild: Lutz Rüffer

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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