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Partie wird nachgeholt – HG am Mittwoch in Dansenberg

In der Gruppe F der 3. Handball-Liga stehen die sechs Erstplatzierten seit vergangenem Wochenende endgültig fest. Auch eine Entscheidung um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde ist gefallen, die SG Pforzheim/Eutingen hat mit einem 34:24-Erfolg über Stadtrivalen TGS Pforzheim als Staffelzweiter (Rhein-Neckar-Löwen II sind als zweite Mannschaft nicht bundesligaberechtigt) das Ticket gebucht.

Dansenberg und Leutershausen (beide 13 Minuspunkte) streiten sich noch um den zweiten freien Platz. Und hier kann die HG Oftersheim/Schwetzingen möglicherweise ein Wörtchen mitreden, könnte das berühmte Zünglein an der Waage spielen. Denn nach der auf diesen Mittwoch verlegten Partie in Dansenberg (20 Uhr) kommt am Samstag (19 Uhr) die SGL nach Schwetzingen.

Auf die Frage, was der Nachholtermin für sein Team bedeute, gerät HG-Coach Axel Buschsieper über die Handhabung der Verlegungen, das Spielmanagement des Deutschen Handballbundes fast ins Philosophieren und sieht in Hinblick auf die weiterführenden Runden dem Zufall Tür und Tor geöffnet. Das sei allerdings ein Thema für eine andere Gelegenheit. Konkret zu der Aufgabe am Mittwochabend, also einem Werktag, meint er: „Als Trainer kann man sich schönere Spielvorbereitungen wünschen. Eine geregelte Vorbereitungssteuerung für so ein Spiel unter der Woche ist kaum möglich.“

Von der Prüfung in die Halle

So bleibt auch die gemeinsame Anfahrt nach Kaiserslautern auf der Strecke. Jeder fährt individuell oder in kleinen Gruppen, so früh er kann nach Berufsschluss oder sonstigem Feierabend. Zwei Prüflinge kämen sogar direkt von ihren Klausuren an den Spielort. „Wie müssen dann schauen, was für uns geht und Dansenberg das Leben so schwer wie möglich machen.“ mj

Bild: Lutz Rüffer

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

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