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Mehr Köpersprache – mehr Emotionalität

Oftersheim/Schwetzingen will in Horkheim Konto ausgleichen

Wollen die Handballer der HG Oftersheim/Schwetzingen nach den beiden Heimniederlagen nicht im unteren Tabellendrittel der 3. Liga Staffel Süd festgenagelt bleiben, sollten sie bestrebt sein, einen zweiten Sieg auf fremdem Territorium einzufahren. Dies soll nun beim TSB Horkheim (Samstag, 20 Uhr) in der dortigen Stauwehrhalle in die Tat umgesetzt werden.

„Wir müssen aus unseren Fehlern lernen. Wir haben gegen Köndringen/Teningen eine schlechte Leistung gezeigt. Das heißt, wir brauchen eine Reaktion im nächsten Auswärtsspiel“, fordert deshalb auch HG-Cheftrainer Thorsten Schmid. Er verdeutlicht: „Es bedeutet, dass die Punkte, die wir zuhause liegengelassen haben, wir uns dort wieder zurückholen.“ 

Denn die Zähler gegen den Aufsteiger aus Südbaden, hätten seine Männer eigentlich einfahren sollen. Sie waren praktisch schon mit einkalkuliert. „Schließlich war das ein Heimspiel, aber jetzt sind diese Punkte weg. Wir müssen also nach vorne schauen und uns gut auf diese nächste und weitere Partien einstellen. Und da sollten wir ein anderes Gesicht zeigen, vor allem was die Köpersprache und die Emotionalität in der Abwehr anbelangt.“

Doch in den Vorbereitungen, dieses Unternehmen gewissenhaft anzugehen, hat sich ein anderer, nicht vorhergesehener Gegner eingeschlichen. Reihenweise legte ein Virus, Bazillus oder sonstiger Krankheitserreger die HG-Jungs flach, so dass die Trainingsbemühungen stark eingeschränkt waren. Jetzt hoffen Schmid und sie sportliche Leitung von Oftersheim/Schwetzingen, dass bis zum Spieltermin möglichste viele der Spieler wieder fit und munter sind, um dem Gegner ordentlich Paroli zu bieten. mj

Foto: Andreas Moosbrugger

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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