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Kader wieder stärker dezimiert

Handball-Regionalliga Frauen: HG am Samstag beim Schlusslicht.

Die Regionalliga-Handballerinnen der HG sind jetzt zum Einstieg der Rückrunde bei der SV Hohenacker/Neustadt zu Gast (Samstag, 17 Uhr). Die Spielvereinigung von 2017 hängt abgeschlagen auf der letzten Tabellenposition fest. Die einzigen zwei Punkte stammen von einer Absage des TuS Schutterwald, der nicht antrat. Dies macht jedoch die Aufgabe keinesfalls einfacher, wie HG-Trainer Carsten Sender herausstellt.

„Unser Heimspiel gegen Hohenacker/Neustadt war in der Hinrunde sehr lange ausgeglichen und wir konnten erst gegen Ende die Partie auf unsere Seite ziehen. Die SV musste den Kader wegen Ausfällen auch von Woche zu Woche neu erfinden. Mittlerweile sind die meisten Spielerinnen aber wieder einsatzfähig.“ Auch spielerisch stellt die Mannschaft aus den Waiblinger Teilorten eine Herausforderung dar. „Die Deckung ist sehr offensiv und wird körperbetont gelebt“, weiß der Coach zu berichten.

Er muss auf der Gegenseite allerdings auch mitteilen: „Wir konnten Anfang der Woche gar nicht trainieren, da der Krankenstand angewachsen ist und berufliche Verpflichtungen einer Trainingsbeteiligung entgegengestanden sind. Anna Widmaier (im Bild beim Wurf), die am letzten Wochenende sehr stark auftrat, ist neben einer Verletzung aus der Begegnung gegen Schmiden/Oeffingen auch noch erkrankt. Das beschreibt gerade sehr gut unsere Situation. Gerade einige Leistungsträgerinnen werden ausfallen beziehungsweise nur eingeschränkt einsatzfähig sein.“ Aber diese Verhältnisse ist er ja schon über den gesamten Saisonverlauf gewohnt. Doch nicht nur er sehnt nun die Weihnachtspause herbei.

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