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HG verpflichtet Top-Kreisläufer

Die HG Oftersheim/Schwetzingen vermeldet den ersten Neuzugang: Vom Drittligisten TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg wechselt Kreisläufer Sebastian Bösing in die Kurpfalz. Der 29-Jährige ist ein echter „Kracher“ und unterstreicht die Ambitionen der HG.

Bösing bringt zwei Jahre Zweitliga-Erfahrung aus seiner Zeit bei der HSG Konstanz (2016 – 2018) mit und spielte zuletzt sechs Jahre in der Pfalz. Hier erarbeitete er sich bei den Trainern der Konkurrenz den Ruf, „einer der besten Kreisläufer der 3. Liga“ zu sein. Der Sportliche Leiter der HG, Freddy Fehrenbach, fädelte den Wechsel zur HG ein. Er freut sich sehr, dass es gelungen ist, nicht nur einen treffsicheren Top-Kreisläufer, sondern auch einen kampfstarken Deckungsspieler für den Innenblock zu verpflichten.

„Freddy und die HG haben sich sehr um mich bemüht. Wir hatten gute und sehr wertschätzende Gespräche“, sagt Bösing, der die Dansenberger seit einigen Jahren als Kapitän anführt. Mit seiner Mannschaft steckt er derzeit mitten im Abstiegskampf der 3. Liga, ist aber davon überzeugt, dass in Dansenberg genügend Potenzial vorhanden ist, um den Klassenerhalt zu schaffen. Der Wechsel zur HG fällt ihm nicht leicht. „Aber nach sechs Jahren suche ich noch einmal eine neue Herausforderung, und das Konzept der HG mit ihrer engagierten Jugendarbeit und mit einem jungen, ambitionierten Trainer haben mich überzeugt“, sagt der studierte Wirtschaftspsychologe, der als Berater und Innovationscoach bei einem deutschen Nutzfahrzeughersteller arbeitet.

Verzichten muss die HG in der kommenden Saison auf Kreisläufer Jannik Geisler. Der gelernte Erzieher will sich in Zukunft auf eine Weiterbildung konzentrieren und muss deshalb kürzertreten. 

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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