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HG mit erstem Matchball zum Titel

Handball-Badenliga Frauen: Brühl kann Schützenhilfe leisten

Eigentlich sollten Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Oberliga für die Badenliga-Handballerinnen der HG Oftersheim/Schwetzingen eine reine Formsache sein. Ein Sieg am fünftletzten Spieltag in Heddesheim jetzt am Samstag (17.30 Uhr, Nordbadenhalle) würde dem Team um Trainer Franz-Josef Höly dazu schon reichen.

Schützenhilfe könnte auch der TV Brühl leisten, der eine halbe Stunde später bei St. Leon/Reilingen II zum Ball greifen wird. Die HSG hätte ebenfalls noch die rechnerische Möglichkeit, die HG einzuholen. Doch darauf will sich keiner im HG-Lager einlassen. Kapitänin Saskia Zachert hatte schon zuvor betont: „Es ist uns allen anzumerken, dass wir aus dieser Runde ungeschlagen herauskommen wollen.“ Entsprechend motiviert wird der Gang nach und in Heddesheim angepackt. Die Vorbereitung verlief zufriedenstellend, meinte Höly, aber an den Titel verschwende er sonst keine großen Gedanken. Er will jedes Spiel einfach nur erfolgreich hinter sich bringen.

Brühl ist mittlerweile längst im Mittelfeld der Tabelle angelangt und wird die restlichen Begegnungen zwar weiter personell geschröpft, dennoch ohne jeglichen Druck angehen. Trotzdem wird das Spiel gegen die HSG die volle Konzentration erfordern, denn der Gastgeber ist nach Oftersheim/Schwetzingen spielerisch klar die zweite Kraft in der Liga. St. Leon/Reilingen geht daher auch als Favorit in diese Partie. Der TVB muß sich vor niemandem verstecken, aber schon mit Blick auf das mit 25:33 verlorene Hinspiel werden die Gäste einiges invertieren müssen, um in Reilingen zu bestehen.

SG Heddesheim – HG Oftersheim/Schwetzingen (17:30 Uhr, Nordbadenhalle 1, Heddesheim)

Bild: Thorsten Metz

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

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