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Laden... HG Oftersheim/Schwetzingen

HG-Frauen holen den Pokal

Der frischgebackene badische Handballmeister bei den Frauen, die HG Oftersheim/Schwetzingen hat in seiner Vorbereitung auf seine anstehende baden-württembergische Oberliga-Saison ein erstes Ausrufezeichen gesetzt.

In Heddesheim schnappte sich die Truppe um Neu-Trainer Carsten Sender den Badent & Klemm Consulting Cup mit einem 22:14-Sieg über die TSG Haßloch, die ihrerseits in der RPS-Oberliga angesiedelt ist.

Den Weg dorthin ebeneten Erfolge gegen die VTV Mundenheim (OL RPS/25:14) und dem letztjährigen Ligarivalen HSG St. Leon/Reilingen II (24:15) in der Gruppenphase. Im Halbfinale wurde dann Gastgeber Heddesheim, ebenfalls Badenligist, mit 26:17 klar distanziert. Die HSG II, die auch Mundenheim unterlegen war (15:17) traf im Spiel um Platz 5 auf Verbandsligist HG Saase und siegte in diesem Duell 23:17.

Bei den Männern lief es für Oftersheim/Schwetzingen hingegen nicht ganz so perfekt. Zum Auftakt musste die HG gegen den späteren Turniersieger HSG Friesenheim/Hochdorf II (3. Liga Staffel Südwest) ein knappes 26:27 hinnehmen. Gegen dessen Staffelkonkurrenten Logericher SC aus Köln setzte es gar ein deutliches 21:31. Nur Badenligist Viernheim wurde mit 23:21 niedergerungen, was aber nicht ganz zur Teilnahme am Spiel um Platz 3 genügte. Im Finale standen sich dann Friesenheim/Hochdorf II (hatte die Kölner mit 27:24 besiegt) und die SG Leutershausen im staffelübergreifenden Duell gegenüber. Dort behielten die Vorderpfälzer mit 24:21 die Oberhand gegenüber den Bergsträßern. mj

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Das HG-Perspektivteam spielt nach drei Auswärtsbegegnungen wieder daheim und erwartet am Sonntag den TSV Knittlingen in der Karl-Frei-Halle.

Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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