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Frauen-Handball: Starterfelder stehen jetzt fest

Nach Abschluss der Aufstiegspartien zur 2. Handball-Bundesliga und zur 3. Liga stehen im weiblichen Handballbereich die Teilnahmer an den entsprechenden Ligen fest.

Die lokalen Vertreter HSG Reilingen/St. Leon/Reilingen (3. Liga) und HG Oftersheim/Schwetzingen (Regionalliga, Ex-BWOL) können sich nun langsam ein Bild machen, wer und was in der Saison auf sie zukommen wird. Bei der HSG dürfte dafür allerdings Spannung aufkommen, in welcher der nunmehr nur noch drei Staffeln mit insgesamt 36 Mannschaften (vormals vier Gruppen mit 48 Teams) sie landen wird.

In die Drittklassigkeit mussten mit HSG Freiburg, SG Kirchhof, TSV Nord Harrislee und HCD Gröbenzell vier Zweitligist direkt absteigen, während sich die TSG Ketsch in der Relegation rettete (wir berichteten). Dadurch ebenete sich der Weg für die FSG Ketsch/Friesenheim II als neuer Drittligist. Diese Spielgemeinschaft ist jetzt allerdings aufgelöst und die Pfälzerinnen werden mit ihrem Trainer Eyub Erden wieder solo an den Start gehen. Weitere Aufsteiger sind TSV Altenholz, Berliner TSC, SC DJK Everswinkel, TB Wülfrath und TSV Schwabmünchen.

26 weitere Clubs bleiben der Liga aus der letztjährigen Saison erhalten: Rostocker HC (scheiterte in der Relegation an Ketsch), SG GW Schwerin, Thüringer HC II, Buxtehuder SV II, Frankfurter HC, SC Markranstädt, SV Henstedt-Ulzburg (ehemalige Staffel Nord-Ost); TV Aldekerk, TV Hannover-Badenstedt, VfL Oldenburg II, TuS Bielefeld/Jöllenbeck, PSV Recklinghausen, LIT Tribe (Nettelstedt/Nord-/Südhemmern), HSG Blomberg-Lippe II (Nord-West); HSG Bensheim/Auerbach II, 1. FC Köln, HSG Rodgau Nieder-Roden, HSG St. Leon/Reilingen, FSV Mainz II (Süd-West); HC Erlangen, HSG Stuttgart/Metzingen II, TSV Wolfschlugen, SG Schozach/Bottwartal, SV Allensbach, TSV Haunstetten, SG Kappelwindeck/Steinbach (Süd).

Absteigen mussten 19 Mannschaften (Pfeffersport Berlin, Borussia Dortmund II, TSV Bayer Leverkusen II, HT Norderstedt, SG Todesfelde/Leezen, BSV Sachsen Zwickau II, SVF Neubrandenburg, BV Garrel, SFN Vechta, Hannoverscher SC, TV Oyten, TSG Leihgestern, HSG Gedern/Nidda, Fortuna Düsseldorf, HSG Marpingen/Alsweiler, SG Mintraching/Neutraubling), darunter drei aus Baden-Württemberg (TuS Schutterwald, Tus Steißlingen, TV Nellingen), die nun auf die hiesige Regionalliga, wie die ehemalige Oberliga jetzt bezeichnet wird, drücken.

Da sowohl HC Schmiden/Oeffingen wie auch TG Pforzheim in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga scheiterten, müssen fünf Clubs in die Landesverbände verabschiedet werden: TG Biberach, SG Kappelwindeck/Steinbach II, TG Nürtingen II, HSG Fridingen/Mühlheim, TuS Ottenheim. Im 14er Teilnehmerfeld bleiben zudem SV Hohenacker/Neustadt, TSV Heiningen, TSV Bönnigheim, HG Oftersheim/Schwetzingen, HSG Lenfelden/Echterdingen, FAG Göppingen II und SG H2Ku Herrenberg. Neu aufgestiegen sind SU Neckarsulm II und TV Flein, während TSV Birkenau und SG Muggensturm/Kuppenheim das Nachsehen hatten. mj

Bild: Lutz Rüffer

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