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Förderkreis

Helmut Weber

Helmut Weber

HG Jugend-/Förderkreis

helmut.weber@hghandball.de

Jetzt noch mehr bewegen!

Der starke Zulauf der Kinder und Jugendlichen zur HG ist ungebrochen. Was uns angesichts begrenzter Trainings- und Trainerkapazitäten auch vor große Herausforderungen stellt. Eine Konstante ist aber der Jugendförderkreis, der viele Aktivitäten erst möglich macht.

Und wer jetzt Mitglied im HG-Jugendförderkreis wird, kann von vielen zusätzlichen Vergünstigungen profitieren:

Ab einer jährlichen Spende von nur 120 Euro sichert Ihr Euch diese Vorteile. Bereits enthalten sind:

  • die Gebühr fürs HG-Starterpaket von 70 Euro für neue HG-Spieler*innen (einmalig)
  • jährlich 25 Euro (für jedes weitere Kind 10 Euro) Ermäßigung bei Anmeldung zu einem Feriencamp (z.B. in Oster- oder Herbstferien) inkl. bevorzugte Teilnahmeberechtigung
  • 25 Euro Ermäßigung auf den Trikotbeitrag von 50€ ab der C-Jugend
  • 10 % Nachlass bei Kauf einer Dauerkarte (Aktive, A-Jugend Bundesliga)
  • 2 Freikarten für HG-Heimspiele (ohne Top-Spiele)
  • jährliche Spendenquittung (steuerlich absetzbar)

 

Auch Ausflüge, Trainingslager, Athletiktraining und Vorträge über gesunde Ernährung – all dies gäbe es ohne den HG-Jugendförderkreis nicht. Schließlich hat sich die HG vorgenommen, die Jugendlichen nicht nur bestmöglich für den Auftritt auf dem Spielfeld fit zu machen, sondern sie auch bei der Berufswahl zu unterstützen und in persönlichen Fragen unter die Arme zu greifen. Hierzu führt die HG die Partnerschaften mit der AOK Rhein-Neckar-Odenwald und mit dem Technologiekonzern ABB fort.

Bei rund 20 Jugendteams machen die Ausgaben für Trainingsgeräte und Auswärtsfahrten innerhalb von ganz Deutschland, die Gebühren für die Teilnahme am Spielbetrieb, für Turniere und Schiedsrichter einen erheblichen Posten im HG-Etat aus. Die HG ist froh, dass sie weiterhin auf großzügige Zuschüsse der Stammvereine TV 64 Schwetzingen und TSV Oftersheim sowie der Kommunen bauen kann. Doch längst lassen sich die Kosten nicht mehr alleine dadurch decken. Die HG ist deshalb mehr denn je auf die Unterstützung durch Eltern und Sponsoren angewiesen.

Wer Mitglied im HG-Förderkreis ist, kann seinen Beitrag direkt den Aktiven zugute kommen lassen oder – als Mitglied im Jugendförderkreis – ganz gezielt der HG-Jugend. Für alle gilt natürlich, dass der Beitrag in den Förderkreis steuerlich absetzbar ist.

Interessiert?

Fülle jetzt die Beitrittserklärung bequem online aus und melde Dich zum Förderkreis an!

Förderkreis Handball der HG Oftersheim/Schwetzingen e.V.

Sparkasse Heidelberg
IBAN: DE35 6725 0020 0025 0295 50
BIC: SOLADES1HDB

Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz
IBAN: DE16 5479 0000 0006 4118 00
BIC: GENODE61SPE 

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21. November 2024

Resilienz braucht Zuversicht

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Resilienz braucht Zuversicht

Beim 7. Welde-Kamingespräch tauschen sich die Partner darüber aus, wie sie vielfältige Herausforderungen meistern.

Die Handball-Gemeinschaft (HG) Oftersheim/Schwetzingen ist seit über zweieinhalb Jahrzehnten dafür bekannt, dass sie immer wieder über den sportlichen Tellerrand hinausblickt – auf Themen wie Bildung, Entwicklung, Ernährung, Bewegung, Gesundheit, Fairplay, Psychologie, Inklusion oder auch Wirtschaft.

Welde-Geschäftsführer Max Spielmann: "Einfach machen!"

Auf Letzteres zielte das mittlerweile 7. Welde-Kamingespräch ab, zu dem Sponsoren und Gönner, Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eingeladen werden – es ist ein großes Netzwerktreffen, zu dem diesmal wieder rund 50 Gäste ins Welde-Brauhaus gekommen waren, unter die sich auch die HG-Führung und Spieler der ersten Mannschaft mischten.

„Resilienz stärken – Unternehmen in unruhigen Zeiten“ lautete das Thema, das für die Wirtschaft aktuelle Bedeutung hat. Denn die Veränderungsprozesse in Wirtschaft und Handel sind nicht erst seit der Pandemie in vollem Gange, und es war interessant zu hören, wie sich Unternehmen aufstellen, wettbewerbs- und widerstandsfähig, also resilient, zu bleiben.

„Resilienz braucht viel Zuversicht“, meinte eingangs Hausherr Max Spielmann und ermunterte zu mutigem unternehmerischem Handeln: „Einfach machen – wir haben unser Glück selbst in der Hand.“. Er sagte aber auch: „Die Corona-Krise hat uns deutlich resilienter gemacht.“ Deutschland sei das Land der Macher – und das werde auch so bleiben.

Hoffnungen setzt er in einen Regierungswechsel in Berlin: „Ich glaube, dass sich dann etwas verändert.“ Ähnlich sieht es Ines Hotz von der Sparkasse Heidelberg: Denn derzeit sei bei den Unternehmen eine große Zurückhaltung zu spüren. Darauf baut etwa auch Oftersheims Bürgermeister Pascal Seidel: „Denn wenn es der Wirtschaft schlecht geht, dann geht es auch den Kommunen nicht gut.“ Und das sei aktuell so. Zudem kritisierte er, dass die Städte und Gemeinden immer mehr Ausgaben bewältigen müssten, die ihnen vom Bund auferlegt werden, und dass die Bürokratie ständig zunehme: „Wir regulieren uns zu Tode.“

HG-Fundraising-Chef und Moderator Max Mäder war diesmal auch noch in einer anderen Rolle gefragt: Denn der Geschäftsführer der Firma Performio aus Brühl zeigte eindrucksvoll auf, warum IT-Sicherheit so wichtig ist, welche Herausforderungen sich immer wieder stellten und wie sie gelöst werden können: „Dabei darf man den Faktor Mensch nie vergessen.“

Leistungskoordinator und Cheftrainer Christoph Lahme, Sportvorstand Martin Schmitt, Jugendvorstand Markus Barthelmeß und Vorstandsmitglied Michael Zipf (von links) stellten vor, was Resilienz für die HG bedeutet.

Der Handballsport blieb logischerweise auch an diesem Abend nicht außen vor. Zwar sei die HG aktuell in Nachwuchsbereich sehr gut aufgestellt: „Wir gehören zu den größten und leistungsorientiertesten Vereinen in Süddeutschland“, betonte Vorstandsmitglied und Sportlicher Leiter Martin Schmitt. Aber erfolgreiche Jugendarbeit funktioniere nur mit einer ersten Mannschaft, die hoch spielt. Das sei derzeit gegeben: „Die dritte Liga ist eine Super-Plattform.“ Aber dieses Niveau zu halten, das sei die Herausforderung, betonte Leistungskoordinator Christoph Lahme. Deshalb müsse sich die HG stetig weiterentwickeln, sagte Schmitt. Und dazu brauche es die Unterstützung der Kommunen und der Wirtschaft. „Sonst sind wir langfristig nicht konkurrenzfähig.“

Das unterstrich Jugendleiter Markus Barthelmeß: „Wir brauchen mehr qualifizierte Trainer und mehr Ressourcen an Trainingszeiten. Da dürfte ihm ein Satz von Bürgermeister Seidel während des Kamingesprächs freuen: „Perspektivisch würden wir uns alle wünschen, dass wir eine neue Halle kriegen.“

Quelle: Schwetzinger Zeitung, 21.11.2024

20. November 2024

Jetzt hat es auch die HG erwischt

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Jetzt hat es auch die HG erwischt

Landesliga Frauen: HG Ib-Team muss in Walldorf erste Niederlage einstecken.

Fünf Spiele lang ließ die HG Oftersheim/Schwetzingen II in allen Spitzenduellen keine Zweifel aufkommen, wer in der Landesliga das Sagen hat. Doch nun unterlag sie beim Schlusslicht SG Walldorf mit 22:25 (11:13). Von Beginn an bekam die HG keinen rechten Zugriff auf die Begegnung, jedenfalls nicht in der sonst von ihr zelebrierten Art und Weise. Und dann, nach dem letzten HG-Anschlusstreffer (13:12) dominierten die Gastgeber, egal zu welchen taktischen Kniffen HG-Coach Moritz Dornseiff griff. Die Walldorfer zogen mit einem 6:0-Lauf auf 19:12 deutlich davon (43.). Oftersheim/Schwetzingen kam zwar noch ein wenig auf, aber die Vorentscheidung war gefallen und hatte auch am Ende Bestand. Jetzt gilt es, gegen den nächsten Gegner TSV Wieblingen Konzentration und überlegene Spielfähigkeit wieder hochzufahren.

HG: Myrianidou, Lichtner; Laser, Hartmann (2), Li. Magnus (4), Rühl (4), von Beeren (5/4), Dörfer, Treiber, Jeckel (1), Schmitt, Zimmermann (1), Marmol Carmona, Link (5).

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Wieblingen (Sonntag, 15 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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