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Bleibt HG weiter ungeschlagen?

Fürs Rückspiel in Söflingen gewappnet

Bleibt Oftersheim/Schwetzingen in der Abstiegsrunde der 3. Handball-Liga weiterhin ungeschlagen? Würde diese Frage schon beantwortet sein, wäre vielen Fans und Funktionären sicherlich ein wenig wohler.

Nach kurzer österlicher Pause setzt die erste Mannschaft der HG ihre Klassenverbleibsbemühungen in Ulm-Söflingen zum Ende der ersten Hälfte des finalen Nichtabstiegsdurchgangs fort. Bei der dortigen TSG ertönt am Samstag um 20 Uhr der Anpfiff. Ein Auswärtssieg würde die zweite Position in ihrer Gruppe festigen.

Trotz kleiner Trainingsunterbrechung, die am Ostermontag aber schon wieder beendet war, hat sich HG-Coach Axel Buschsueper weiter mit dem Gegner beschäftigt. „Wir haben ja gesehen, mit welchen Varianten die Söflinger hier bei uns aufgetreten sind. Wir sind auf alles vorbereitet.“ Denn eine Niederlage soll in seinen Gedankenspielen keinen Einzug halten. „Jeder Punktverlust in unserer Situation wäre fatal.“ 

Das gilt auch für Zähler, die der pfälzische Derbypartner Haßloch (spielt jetzt bei TuSEM Essen II, fünf Punkte) abgeben würde. Die würden dann unweigerlich auf dem Konto eines Verfolgers von Oftersheim/Schwetzingen (sechs Punkte) landen. „Die Gesamtlage in unserer Staffel ist noch viel zu eng. Das ist in anderen Gruppe anders“, urteilt auch Buschsieper. Da haben weder wir noch Haßloch etwas zu verschenken. Außerdem“, fügt er noch an, „wollen wir sowieso jedes Spiel gewinnen“. Und die Bereitschaft dazu zeige sich bei seinen Spielern in jeder einzelnen Trainingseinheit. mj

Bild: Thorsten Metz

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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