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Aufbauarbeit leisten

Jugend-Bundesliga Handball: Oftersheim/Schwetzingen spielt in Konstanz

Es wird ein Duell der abgeschlagenen Mannschaften in der Vorrunden-Südstaffel der Jugend-Bundesliga Handball (JBLH), wenn am Samstag, ab 15.30 Uhr, in der Schänzlehalle am Bodensee die HSG Konstanz und die HG Oftersheim/Schwetzingen aufeinandertreffen.

Beide sind mit 3:11 Zähler nicht mehr in der Lage, die oberen Plätze zu erreichen, wie auch die punktgleichen SG Pforzheim/Eutingen und TV Bittenfeld. Es gilt nun in der vorletzten Rundenpartie, sich bereits für die nächste Phase des Wettbewerbes einzuwerfen – oder einfach Aufbauarbeit zu leisten, wie es HG-Coach Justin Hahne formulierte.

Es hat auch etwas von einem Jubiläum an sich, denn es wird innerhalb der JBLH das zehnte Kräftemessen der beiden badischen Teams aus dem „hohen“ Norden und dem Süden direkt an der Schweizer Grenze. Hinzu kamen unzählige Vergleiche in diversen Qualifikationsrunden der letzten Jahrzehnte.

Das letzte Manko Oftersheim/Schwetzingens von Balingen, dessen Spielort auf der Strecke an das Schwäbische Meer passiert wird, muss dafür aus den Köpfen verbannt werden. Diese sollen frei werden für die richtigen Entscheidungen in den kniffligen Szenen des meist zu erwartenden engen Spielverlaufs. Ein so drastischer Einbruch wie zuvor gegen die JSG Balingen/Weilstetten sollte unbedingt vermieden werden. mj

Bild: Lutz Rüffer

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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