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Unbekannter Gegner als Herausforderung

HG-Frauen gegen TV Dielheim

Das Team der Badenliga-Handballerinnen der HG Oftersheim/Schwetzingen war in letzter Zeit in personeller Hinsicht ziemlich gebeutelt. Darunter mag die spielerische Qualität gelitten haben und es zehrte an der körperlichen Substanz. Aber gegen Rot, bei der HG Saase und nun bei der SG Stutensee/Weingarten sprangen dennoch Siege heraus.

Deshalb setzen Trainer Franz-Josef Höly und sein Team auch weiterhin darauf, sich auf die eigenen Kräfte zu konzentrieren und diese möglichst gut und vor allem effektiv zur Entfaltung zu bringen. Ähnlich sieht es auch seine Vorzeigefrau, die gefährlichste HG-Torschützin Saskia Zachert: „Dielheim ist für uns eine lösebare Aufgabe, wenn wir konzentriert auftreten, soweit wie möglich komplett sind und unsere Leistung abrufen.“ 

Die Scouting-Abteilung Oftersheim/Schwetzingens hat den völlig unbekannten Gegner unter die Lupe genommen und eine körperlich starke Mannschaft mit guten Rückraumspielern ausgemacht. „Sie spielt einen schnellen Ball, ist gefährlich mit Kontern und über die zweite Welle sowie auch stark in Eins-zu-Eins-Situationen“, berichtet Co-Trainer Roger Magnus. Hinten kommt eine ziemlich robuste 6:0-Deckung auf die HG-Angreiferinnen zu. Sie sehen sich aber gut vorbereitet. mj

HG Oftersheim/Schwetzingen – TV Dielheim (Samstag, 16.45 Uhr, Nordstadthalle Schwetzingen)

Bild: Lutz Rüffer

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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