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Beim Meister achtbar geschlagen

Handball-Regionalliga Frauen: HG bei TG Pforzheim letztlich aber auf verlorenem Posten.

Sehr achtbar schlugen sich die jetzigen Regionalliga-Handballerinnen der HG Oftersheim/Schwetzingen beim aktuellen baden-württembergischen Oberliga-Meister TG Pforzheim, mussten aber am Ende mit 27:34 (11:18) die Segel streichen. Ein Zeitstrafenvorteil von 4:10 Minuten half da nicht viel. Vom Start weg lagen die Kurpfälzer stark im Hintertreffen (7:2/8.) und sollten daraus auch nicht mehr hervorkommen (22:11/34.). Erst am Schluss wurde das Resultat ein wenig beschönigt.

„Leider hat sich bewahrheitet, dass wir die letzten Wochen nicht vollständig trainieren konnten. Zwar kamen einige Spielerinnen zurück, aber wir haben gerade zu Beginn des Spiels die Spielpraxis und damit auch unser vermeintliches Können verständlicherweise vermissen lassen“, sah HG-Trainer Carsten Sender seine Befürchtungen bestätigt.

„Pforzheim ist aufgetreten wie eine routinierte Mannschaft, die klar und konsequent umschaltet und so auftreten muss. Wir haben erst Mitte der zweiten Halbzeit unsere gewohnte Spielordnung gefunden, ohne das Spiel drehen zu können.“ Seine Tochter Florine Sender hätte viel dazu beigetragen, dass das HG-Team dann den Anschluss nie ganz komplett verloren hätte. Aber: „Wir haben ansonsten viele klare Chancen liegen lassen.“ Dies soll sich in Zukunft ändern und dieser Auftrieb im letzten Spielviertel sollte die Zuversicht dafür geben.

HG: Gudenau, Kirchknopf; Sender (8/1), Racky (1), Schütz (3), Haupt (3), Widmaier (3), Zachert, Stegmüller, Le. Magnus (1), Reißner, Jung (3), Kolb (5/2).

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