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Laden... HG Oftersheim/Schwetzingen

Letzte Chance für A1?

JBLH: In Ludwigshafen muss ein Sieg her

“Wenn es eine Steigerung von Finale gäbe, wäre es dieses Spiel.” Justin Hahne, Trainer der HG Oftersheim/Schwetzingen, spielt dabei auf seine Aussage von vor ein paar Wochen an, als er gesagt hatte: “Für uns gibt es nur noch Endspiele.” All dies im Hinblick auf eine mögliche direkte Teilnahme an der Saison der Jugend-Bundesliga Handball. Jetzt geht es zur HSG Friesenheim/Hochdorf (Sonntag, 13 Uhr, TSG-Sportzentrum Ludwigshafen). Eine Niederlage würde zwangsweise den Weg in die Qualifikationsrunde bedeuten.

Die Pfälzer stehen bei einer ausgetragenen Partie weniger (6:8) direkt vor der HG (5:11) auf dem wichtigen vierten Rang. Hahne blickt noch einmal kurz zurück: „Trotzdem müssen wir etwas aus dem Pforzheim/Eutingen-Spiel lernen und dürfen uns in unserem Angriffsverhalten nicht von der Hektik des Gegners anstecken lassen.” Dies geschah in den letzten Minuten, als ein vermeintlich satter Vorsprung beinahe komplett weggeworfen worden war. Am Sonntag soll da auf der anderen Rheinseite nun etwas cooler, abgebrühter agiert werden, aber der Coach fordert auch andere Kriterien ein: „Desweiteren gilt es, auf der gegen die SG gezeigte Abwehrleistung aufzubauen – mit aller Leidenschaft, Konzentration und Emotion. Nur überpacen dürfen wird nicht.“

Bild: Lutz Rüffer

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23. November 2024

HG II freut sich auf Heimpartie

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HG II freut sich auf Heimpartie

HG II beendet am Sonntag Heimspielpause gegen Knittlingen.

Das HG-Perspektivteam spielt nach drei Auswärtsbegegnungen wieder daheim und erwartet am Sonntag den TSV Knittlingen in der Karl-Frei-Halle.

Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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