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Mit Späth(er) Unterstützung zum Sieg

Handball-Landesliga Frauen: HG II dreht Partie zum Sieg über Rot/Malsch II

Der Start in die Partie (1:3) war alles andere als berauschend und auch die Fortführung (5:8, 8:12) versprach zunächst nicht zu viele Erfolgsaussichten.

Doch allmählich fanden die Landesliga-Handballerinnen der HG Oftersheim/Schwetzingen gegen die TSV Rot/Malsch II zu ihrem Spiel und erzwangen noch einen 27:23 (12:13)-Sieg.

Dabei hatten sie nicht ganz überraschend prominente Unterstützung von der Tribüne. Nicht nur aufmerksame, sondern auch anfeuernde Zuschauer waren Katja Hinzmann (Ketsch), David Späth (Rhein-Neckar-Löwen) und Kevin Suschlik (früher HG, jetzt Saarlouis). Ein Besuch der übrigens völlig ohne irgendwelchen Starrummel ablief.

Nach Überwindung der Anlaufschwierigkeiten schien sich das Blatt im zweiten Durchgang zu wenden. Mit überlegterem Vorwärtsdrang und aufmerksamer Defensive wurde der Gast distanziert (18:15). Ein Rückfall in Muster der ersten Halbzeit ließen den Vorteil sich wieder ins Gegenteil verkehren (21:22). Auch zum 22:23 legte Rot/Malsch (unter Trainer Wolfgang Hell, auch Schiedsrichter, Sandhäuser Stadion- und HG-A-Jugend-Hallensprecher) per Siebenmeter noch auf. Ein Dreifachschlag von Annabel Bosse, gemixt mit Treffern von Julia Schimmel und Lea Schmitt, während bei Torfrau Lea Lamm nichts mehr einschlug, sorgten für das Endergebnis nach dieser weitgehend spannungsgeladenen Partie.

HG: Lamm; Förste (2), Laser, Gölitz (6), Schimmel (2), Magnus (1), Rühl (2), Dörfer, Bosse (3/1), Jeckel, Schmitt (2), Kößler (6/2). mj

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Nach etlichen Verstärkungen im Sommer und einem holprigen 0:10-Punkte-Start wurde Frank Müller als neuer Tainer installiert. Mit ihm wurde in drei Partien zweimal gewonnen und nur knapp bei Rot/Malsch verloren. Dies berührt HG-Coach Alexander Lemke recht wenig: „Wir wollen unseren Schwung aus dem Auswärtsspiel in Ettlingen-Bruchhausen mitnehmen.“ Vornehmlich solle es wieder darum gehen, das eigene Potential abzurufen. Lemke warnt aber auch: „Wir dürfen Knittlingen nicht unterschätzen. Da gibt es einige Neuzugänge von der TGS Pforzheim, ehemals 3. Liga, und nun auch einen bundesligaerfahrenen Trainer mit Frank Müller.“

Außerdem plagen ihn ein paar Sorgen: „Wir wissen noch nicht, mit welcher Truppe wir auftreten, da einige verletzt und andere diese Woche krank sind.“ Doch generell schaut der Coach positiv voraus: „Wir freuen uns auf unsere erste Partie vor eigenem Publikum nach drei Spieltagen Heimspielpause und werden alles daran setzen, zwei Punkte zu holen.“

HG Oftersheim/Schwetzingen II – TSV Knittlingen (Sonntag, 17 Uhr, Karl-Frei-Halle Oftersheim)

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